Ferien.

Veröffentlicht auf von Tom

So, ich bin endlich angekommen in den Ferien.

Ein sehr interessanter Verlauf war das bisher, was man wohl am Besten am Schlafhythmus sieht:

Kaum haben sie angefangen, hat er sich leicht nach hinten verlagert. In der ersten Augustwoche so auf schlafen von 1-10, was ja noch völlig im Rahmen ist. Dann ging es Stufenlos über bis zum Extrem neulich. Ich hab Zehn Stunden geschlafen und mein Licht ging um 4 Uhr morgens aus.

Das das kein Zustand ist hab ich dann auch gemerkt und radikal eingegriffen: Um 11 ins Bett gelegt und den Wecker auf 9 Uhr morgens gestellt. Gut, das hatte auch noch einen anderen Grund, um 9 startete ein Ticketvorverkauf, den ich nicht verpassen wollte. Hat geklappt!

Im Moment versuche ich meinen Rhythmus anders zu extremisieren: Um 5 Uhr aufstehen.

Ist mal eine interessante Erfahrung. Wenn das Experiment morgen erfolgreich gescheitert ist, kehre ich wieder zu nem normalen Rhythmus zurück, glaub ich. Schlafen so von 12-10 Uhr.

 

Ansonsten ist mein Tagesablauf wunderbar unspektakulär, ich versuche jedoch mehr oder weniger erfolgreich gegen die Monotonie anzukämpfen und etwas sinnvolles zu tun. Es sei dem Leser überlassen, was er als "sinnvoll" erachtet.

Irgendwann habe ich dann eine meiner berühmten Entscheidungen getroffen. Mal eben schauen... Okay, meinem Blog nach zu urteilen scheint das mit den Entscheidungen im Nachhinein immer irgendwie zu passen. Hoffentlich auch dieses mal. In ein paar Tagen bin ich schlauer.

 

Die Ferien sind also, abgesehen von in zwei Wochen vorbei, wirklich erholsam, wenn man die Zeit nutzt.

Wirklich viel hab ich nicht geschafft von meinen Plänen, was auch zu erwarten war. Aber ich habe anderes erledigt und so gesehen unterm Strich genug.

Und schon sehr bald wird der Moment kommen, ad ich meine Tastatur wieder einpacke, um auf dem Schreibtisch Platz für Schulaufgaben zu haben. Irgendwie freue ich mich darauf.

 

Also... Freuet euch des Lebens! Nach dem Motto lebe ich im Moment auch, weshalb ich mein Geld drei Monate im Voraus ausgegeben habe. Das wird sich hoffentlich lohnen!

 

 

Bis bald, ihr alle,

euer Tom

 

PS: Ich sollte mehr essen, meine Laune steigt immernoch propotional zum Sättigungsgrad. Im Moment bin ich eigentlich garnichtmal so gut drauf. Aber ich habe mich sattgegessen. Scheint nicht zu reichen. Also: MEEEEHR! Oder einfach mehr Süßes und weniger Herzhaftes.

 

 

Nachtrag:

Eigentlich sollte in den Artikel auch noch rein, wie faszinerend es ist, wenn man Leute länger nicht sieht und sie einem wirklich mal fehlen. Aber das hat sich dann irgendwie vorher noch erledigt.

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